Albert SOMMERFELD oo Anna Klara Emma SCHULZ.
Moderator:-sd-
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Albert SOMMERFELD
* am 5. März 1897 in Lusnavko, Posen,
+ ca. 1970,
oo am 04. Juni 1933 in Schlesisch Drehnow, Kreis Grünberg,
Anna Klara Emma SCHULZ
* am 16. April 1902 in Schlesisch Drehnow, Kreis Grünberg,
+ am 04. Mai 1984 in Eberswalde.
Tochter: Christa SOMMERFELD.
Quelle: Ortsfamilienbuch Schlesisch Drehnow
http://www.online-ofb.de/famreport.php? ... ow&ID=2608
Die Online-Ortsfamilienbücher sind ein Projekt des Vereins für Computergenealogie.
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Ergänzende Hinweise:
Schlesisch Drehnow, Kreis Grünberg, Schlesien
(polnisch: Drzonów, Pow Zielona Gora).
Schlesisch Drehnow mit Neukirch (Alt-Vorwerk)
Entfernung von Grünberg: 15 km
Einwohner: 567 (1933) / 572 (1937) / 564 (1939).
Kirchspiel: Ev. Schlesisch-Drehnow, kath. Cosel, Kr. Freystadt
Nicht immer hatte Drehnow den Zusatz "Schlesisch". Daß es lange Zeit zur
Mark Brandenburg gehörte, gab dem Ort eine besondere Bedeutung für Schlesien.
Im Glogauer Register wird es 1305 als Dronow aufgeführt, was etwa Walddorf
bedeuten soll. Zuvor schlesisch kam es 1482 mit Crossen und dem Crossener
Land zum Kurfürstentum Brandenburg. Erst Anfang 1816 kehrte es, gleichzeitig
mit Rothenburg und Schlesisch-Nettkow, zu Schlesien zurück.
Quelle: Ortsfamilienbuch Schlesisch Drehnow.
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Albert SOMMERFELD
* am 5. März 1897 in Lusnavko, Posen,
+ ca. 1970,
oo am 04. Juni 1933 in Schlesisch Drehnow, Kreis Grünberg,
Anna Klara Emma SCHULZ
* am 16. April 1902 in Schlesisch Drehnow, Kreis Grünberg,
+ am 04. Mai 1984 in Eberswalde.
Tochter: Christa SOMMERFELD.
Quelle: Ortsfamilienbuch Schlesisch Drehnow
http://www.online-ofb.de/famreport.php? ... ow&ID=2608
Die Online-Ortsfamilienbücher sind ein Projekt des Vereins für Computergenealogie.
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Ergänzende Hinweise:
Schlesisch Drehnow, Kreis Grünberg, Schlesien
(polnisch: Drzonów, Pow Zielona Gora).
Schlesisch Drehnow mit Neukirch (Alt-Vorwerk)
Entfernung von Grünberg: 15 km
Einwohner: 567 (1933) / 572 (1937) / 564 (1939).
Kirchspiel: Ev. Schlesisch-Drehnow, kath. Cosel, Kr. Freystadt
Nicht immer hatte Drehnow den Zusatz "Schlesisch". Daß es lange Zeit zur
Mark Brandenburg gehörte, gab dem Ort eine besondere Bedeutung für Schlesien.
Im Glogauer Register wird es 1305 als Dronow aufgeführt, was etwa Walddorf
bedeuten soll. Zuvor schlesisch kam es 1482 mit Crossen und dem Crossener
Land zum Kurfürstentum Brandenburg. Erst Anfang 1816 kehrte es, gleichzeitig
mit Rothenburg und Schlesisch-Nettkow, zu Schlesien zurück.
Quelle: Ortsfamilienbuch Schlesisch Drehnow.
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