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Die Geschichte vom Uhlenköper:
http://www.uelzen.de/desktopdefault.aspx/tabid-4158/
Uelzen wird im regionalen Sprachgebrauch auch die Uhlenköperstadt genannt.
Dies rührt von der Sage her, daß ein Uelzer Bürger von einem Bauern Eulen
(Ulen, Uhlen) anstelle von Birkhähnen kaufte:
Die Sage berichtet, daß ein gewitzter Bauer vom Land in die Stadt Uelzen kam,
im Gepäck einen Sack mit lebendem Inhalt. Dort traf er auf einen neugierigen
Kaufmann, der ihn fragte, was er in dem Sack habe. Der Bauer antwortete
Baarftgaans (Barfußgeher), was der Händler jedoch falsch als Barkhahns
(Birkhähne) verstand und dem Bauern einen stattlichen Preis zahlte, ohne in
den Sack zu schauen. Zu Hause angekommen, wollte er seiner Frau die soeben
erworbenen Birkhähne zeigen, doch als er den Sack öffnete, flatterten drei
Eulen hinaus und richteten allerlei Schaden in der Wohnung des Kaufmannes
an. Der Kaufmann verklagte daraufhin den Bauern. Dieser sagte jedoch zu
seiner Verteidigung, er habe eindeutig "Baarftgaans" verkauft und die Tatsache,
daß Eulen barfuß gingen, könne man ihm nicht abstreiten. Der Richter soll sich
derart über die Schläue des Bauern amüsiert haben, daß er ihn freisprach.
Daher heißen die Uelzer bis zum heutigen Tag 'Uhlenköper', also Eulenkäufer.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Uelzen
http://sommerfeldfamilien.net/sommerfel ... r-sage.pdf
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Die Gründung des Hospitals St. Viti in Uelzen.
In der Heiligen-Geist-Kapelle in Uelzen befindet sich
in einem Fenster, das früher die Kapelle von St. Viti zierte,
das Wappen des Propstes Rupertus von Sackesel, der 1412
das Hospital gründete. An das Fenster knüpft sich eine Sage.
Ein reicher Uelzener Kaufmann belud einen Esel mit einem
zum Bau eines Hospitals bestimmten Sack voll Geld. Das
Hospital sollte da, wo der Esel stillstehen würde, gebaut
werden, was dann auch geschah.
Da die Feststellung des Platzes am Tage St. Viti geschehen
war, wurde das Hospital nach diesem Heiligen benannt.
(203).
Quelle: Ulf Diederichs / Christa Hinze
'Sagen aus Niedersachsen'.
3. Auflage 1993. Eugen Diederichs Verlag, München.
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Das Hotel 'Stadt Hamburg', das schon zu Zeiten der hannoverschen Könige eine
Rolle spielte, ist nach einem zeitgemäßen Umbau wieder eröffnet worden. Der
neue Pächter, Wilhelm Wilkening, ein geborener Niedersachse, hat sich in
jahrzehntelanger Tätigkeit in Ostpreußen einen guten Ruf und viele Freunde
erworben. In seiner Begrüßung bei der Neueröffnung wandte er sich an die ost-
preußischen Landsleute und sagte, er hoffe, die ihm in unserer Heimat oft zu-
teil gewordene Gastlichkeit nun erwidern zu können. Rechtsanwalt Klein als
Vertreter der Landsmannschaften dankte ihm und bestätigte ihm die Geltung,
die er bei, den Ostpreußen gewann.
Quelle: OSTPREUSSENBLATT, 5. Dezember 1951
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Geschichte vom Uhlenköper > Uhlenköper-Sage.
Rückblick auf Leben und Schaffen meiner eigenen Familienangehörigen und Vorfahren SOMMERFELD / IBENDAHL ...
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